Das Licht ist zurück

Wintersonnwend liegt hinter uns und die Geburt Jesu Christi haben wir gefeiert.
Die Tage werden wieder länger, aber wir sind noch mitten in den Rauhnächten – jenen mystischen Tagen die uns dazu verhelfen Altes los zu lassen und Neues zu kreieren.

Dazu möchte ich folgende Worte aus einer Rede von Nelsen Mandela zitieren:

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir grenzenlose Macht in uns haben.
Es ist das Licht und nicht die Dunkelheit, wovor wir uns am meisten fürchten.
Wer bin ich schon, fragen wir uns, dass ich schön, begabt und fabelhaft sein soll?
Aber ich frage dich, wer bist du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes. Dich kleiner zu machen dient unserer Welt nicht.
Es ist nichts Erleuchtendes dabei, sich zurückzuziehen und kleiner zu machen,
damit die Leute nicht unsicher werden, wenn sie in deiner Nähe sind.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns ist zu offenbaren.
Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem von uns.
Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen,
geben wir unbewusst unseren Mitmenschen die Erlaubnis, dasselbe zu tut.

In diesem Sinne und angesichts unserer großen Möglichkeiten wünsche ich uns einen licht- und kraftvollen Übergang ins neue Jahr.

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